Triptychon & Coda, 2018, Michael Pilz

Da capo: "Triptychon und Coda" (2018) von Michael Pilz

23. September 2018
Wiederholungsvorstellung vom Sonntag, den 3.6.2018
 
Zu Michael Pilz' Dreiteiler mit Nachspiel gibt es entweder ganz viel oder ganz wenig zu sagen: Seine Länge und seine Form der verweilenden, unkommentierten Beobachtung verbittet sich das schnelle Urteil wie die Inhaltsangabe. Nur so viel: Pilz begleitet den in der Südsteiermark lebenden Maler Gerald Brettschuh beim Arbeiten und Leben, am Hof und unterwegs. Den Rest muss man sehen, hören, in der Zeit erleben. Gedacht wurde das Werk ursprünglich als Installation für vier möblierte Räume, in denen man stundenlang mit dem Film leben kann. Im Filmmuseum wird daraus nun ein sequentieller Langfilm: Es ist jedoch ganz im Sinn des Filmemachers, dass Sie kommen, gehen und wiederkommen, wie es Ihnen beliebt.
 
In Anwesenheit von Michael Pilz

Das Ticket berechtigt ganztägig zum wiederholten Eintritt während der Projektion.
Zur Vorführung erscheint ein Langtext von Harry Tomicek.

Zusätzliche Materialien