In memoriam Gerhard Jagschitz: Buchpräsentation
26. Jänner 2021 (verschoben)
Die systematische Archivierung der audiovisuellen Medien ist eine ebenso wichtige Aufgabe wie diejenige von Dokumenten, Archivalien, Büchern und Museumsobjekten. Diese Erkenntnis verdankt sich dem Wirken einiger wichtiger Historiker*innen, die in Praxis und Theorie die spezifische Bedeutung audiovisueller Medien für die Geschichtsforschung betont haben.
Ein solcher Vorkämpfer war Gerhard Jagschitz (1940–2018). Der seriöse und mediengerechte Einsatz von Bildern, Tönen und Filmen in Massenmedien und in der Forschung war ihm ein Lebensanliegen. Eine neue, von Medien Archive Austria (MAA) herausgegebene Festschrift würdigt Gerhard Jagschitz' Pionierarbeit im Umgang mit den audiovisuellen Medien, von der Fotografie und dem Film bis zur Oral History, im Fernsehen, an der Hochschule und im öffentlichen Diskurs.
Im Rahmen der Buchpräsentation sprechen Weggefährt*innen und Kolleg*innen von Gerhard Jagschitz über seine maßgebliche Arbeit mit und in den Medien, darunter Oliver Rathkolb (Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte an der Universität Wien), Gabriele Fröschl (Leiterin der Österreichischen Mediathek), Herbert Hayduck (Leiter des ORF-Archivs) und Michaela Pfundner (Leiterin der Abteilung Bilddokumentation der Österreichischen Nationalbibliothek). Gezeigt werden zahlreiche Beispiele aus den Sammlungen der Nationalbibliothek, der Österreichischen Mediathek sowie des ORF-Archivs.
Gabriele Fröschl, Rainer Hubert, Michael Loebenstein (Hg.), Zeithistoriker und Protagonist. Festschrift für Gerhard Jagschitz, Wien 2022
Eine gemeinsame Veranstaltung von Medien Archive Austria (MAA), dem Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien und dem Österreichischen Filmmuseum
1 Euro Solidarbeitrag für Aktion Kulturpass
Die systematische Archivierung der audiovisuellen Medien ist eine ebenso wichtige Aufgabe wie diejenige von Dokumenten, Archivalien, Büchern und Museumsobjekten. Diese Erkenntnis verdankt sich dem Wirken einiger wichtiger Historiker*innen, die in Praxis und Theorie die spezifische Bedeutung audiovisueller Medien für die Geschichtsforschung betont haben.
Ein solcher Vorkämpfer war Gerhard Jagschitz (1940–2018). Der seriöse und mediengerechte Einsatz von Bildern, Tönen und Filmen in Massenmedien und in der Forschung war ihm ein Lebensanliegen. Eine neue, von Medien Archive Austria (MAA) herausgegebene Festschrift würdigt Gerhard Jagschitz' Pionierarbeit im Umgang mit den audiovisuellen Medien, von der Fotografie und dem Film bis zur Oral History, im Fernsehen, an der Hochschule und im öffentlichen Diskurs.
Im Rahmen der Buchpräsentation sprechen Weggefährt*innen und Kolleg*innen von Gerhard Jagschitz über seine maßgebliche Arbeit mit und in den Medien, darunter Oliver Rathkolb (Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte an der Universität Wien), Gabriele Fröschl (Leiterin der Österreichischen Mediathek), Herbert Hayduck (Leiter des ORF-Archivs) und Michaela Pfundner (Leiterin der Abteilung Bilddokumentation der Österreichischen Nationalbibliothek). Gezeigt werden zahlreiche Beispiele aus den Sammlungen der Nationalbibliothek, der Österreichischen Mediathek sowie des ORF-Archivs.
Gabriele Fröschl, Rainer Hubert, Michael Loebenstein (Hg.), Zeithistoriker und Protagonist. Festschrift für Gerhard Jagschitz, Wien 2022
Eine gemeinsame Veranstaltung von Medien Archive Austria (MAA), dem Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien und dem Österreichischen Filmmuseum
1 Euro Solidarbeitrag für Aktion Kulturpass
Da durch die coronabedingte vorgezogene Sperrstunde und die damit einhergehende Vorverlegung der Beginnzeit nicht alle Gäste an der Veranstaltung teilnehmen konnten, entfiel die für 26. Jänner geplante Buchpräsentation. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Innerhalb der Schau sind die Filme in der Reihenfolge ihrer Programmierung angeordnet.