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2025
Saralisa Volm
Am 7. und 8. Dezember 2025 fand im Filmmuseum die Tagung "Raum, Bewegung und Erinnerung. Topografien der Verfolgung in der Cinematographie des Holocaust" statt, organisiert vom DFF, der Filmuniversität Babelsberg, dem Ludwig Boltzmann Institute for Digital History und der Hebrew University of Jerusalem. Im Abendprogramm wurde Schweigend steht der Wald, das Regiedebüt von Saralisa Volm, gezeigt. Der Spielfilm thematisiert die Todesmärsche aus dem KZ Flossenbürg und die verschwiegenen Massengräber, die die lokale "Erinnerungskultur" herausfordern. Im Anschluss sprach die Regisseurin mit Fabian Schmidt und dem Publikum.