Buch
69 Hotelzimmer
Preis: EUR 24,70
Das posthume literarische Debüt von einem der renommiertesten Dokumentarfilmer der Gegenwart.
Ein Roman für alle:
- die schon einmal in einem Hotelzimmer übernachtet haben,
- die noch zehn Minuten haben, bis das Boarding ihres Anschlussfluges beginnt,
- die unter den 496 Sendern ihres Fernsehers keinen finden, den sie sehen wollen,
- die gerne Fortsetzungsromane in Tageszeitungen und/oder ihre Lieblingsbücher immer wieder lesen,
- Zimmermädchen, die alles über Menschen in Hotels wissen,
- Taxifahrer, die Reisende des Alltags sind und viele Pausen haben, von denen sie nie wissen, wie lange sie dauern werden.
Michael Glawoggers Roman handelt von einem "er", der gerne reist und dabei um die ganze Welt kommt. Es sind beobachtungsscharf erzählte Episoden aus dem Leben eines neugierigen Mannes, der in den sich doch immer mehr ähnelnden Hotels rund um den Globus absteigt und dabei den verschiedensten Menschen begegnet. "Warum gerade 69 Geschichten?", fragte sie. "Weil es eine schöne Zahl ist", antwortete er. "Und weil in Verwechslungskomödien aus 69 oft 66 oder 99 wird, wenn sich beim Zuschlagen der Tür eine Ziffer dreht, oder auch 96, wenn sich beide drehen." Und natürlich: wie in Hotels die Nummer 13 oft ausgespart wird, so bleibt auch die 13. Geschichte unerzählt.
"Aber es ist ein literarisches Werk eigenen Ranges, eine in vielen Details übrigens auch sehr österreichische Variation auf den großen Mythos vom Jedermann, der, genau besehen, eigentlich in einem Hotelzimmer am besten aufgehoben ist." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Voller Geist und Witz. Es führt in die Traumwelt eines Weltreisenden." (Der Standard)
"Es setzt das Glück der Glawogger-Filme literarisch fort, die atemberaubende Unbefangenheit des Blicks, die kompakte Beschreibung, die Fernes unerwartet vertraut, Naheliegendes irritierend fremd macht." (Süddeutsche Zeitung)
Ein Roman für alle:
- die schon einmal in einem Hotelzimmer übernachtet haben,
- die noch zehn Minuten haben, bis das Boarding ihres Anschlussfluges beginnt,
- die unter den 496 Sendern ihres Fernsehers keinen finden, den sie sehen wollen,
- die gerne Fortsetzungsromane in Tageszeitungen und/oder ihre Lieblingsbücher immer wieder lesen,
- Zimmermädchen, die alles über Menschen in Hotels wissen,
- Taxifahrer, die Reisende des Alltags sind und viele Pausen haben, von denen sie nie wissen, wie lange sie dauern werden.
Michael Glawoggers Roman handelt von einem "er", der gerne reist und dabei um die ganze Welt kommt. Es sind beobachtungsscharf erzählte Episoden aus dem Leben eines neugierigen Mannes, der in den sich doch immer mehr ähnelnden Hotels rund um den Globus absteigt und dabei den verschiedensten Menschen begegnet. "Warum gerade 69 Geschichten?", fragte sie. "Weil es eine schöne Zahl ist", antwortete er. "Und weil in Verwechslungskomödien aus 69 oft 66 oder 99 wird, wenn sich beim Zuschlagen der Tür eine Ziffer dreht, oder auch 96, wenn sich beide drehen." Und natürlich: wie in Hotels die Nummer 13 oft ausgespart wird, so bleibt auch die 13. Geschichte unerzählt.
"Aber es ist ein literarisches Werk eigenen Ranges, eine in vielen Details übrigens auch sehr österreichische Variation auf den großen Mythos vom Jedermann, der, genau besehen, eigentlich in einem Hotelzimmer am besten aufgehoben ist." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Voller Geist und Witz. Es führt in die Traumwelt eines Weltreisenden." (Der Standard)
"Es setzt das Glück der Glawogger-Filme literarisch fort, die atemberaubende Unbefangenheit des Blicks, die kompakte Beschreibung, die Fernes unerwartet vertraut, Naheliegendes irritierend fremd macht." (Süddeutsche Zeitung)
Michael Glawogger
69 Hotelzimmer
Roman / Mit einem Nachwort von Eva Menasse
Extradruck der Anderen Bibliothek, 2. Auflage
Berlin 2016, 408 Seiten, in deutscher Sprache
Berlin 2016, 408 Seiten, in deutscher Sprache
ISBN 978-3-8477-2010-2
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