Das Thema Nachhaltigkeit ist längst im Kino angekommen. Unter anderem angeregt durch Initiativen befreundeter Institutionen, wie dem Gartenbaukino oder den Festivals Diagonale und Vienna Shorts, setzen auch wir Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.
So wie Museen, Archive und Bibliotheken verstehen sich Kinos als Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart – mit Ausblick auf eine Zukunft.
Nachhaltigkeit geht uns alle an!
Wir haben bereits erste Maßnahmen gesetzt, um unseren Betrieb umweltschonender zu gestalten. Noch viel liegt vor uns. Nachhaltigkeit bezeichnet nämlich auch die Bewusstseinsentwicklung hin zu einem langfristig orientierten, ressourcensparenden, umweltschonenden Handeln. Dabei steht der Erhalt der Natur nicht im alleinigen Fokus, sondern das Gleichgewicht zwischen umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen.
Derzeit arbeiten wir mit einem Kriterienkatalog, der den Aktionsplan für die Erlangung des "Umweltzeichen für Kino/Museum" unterstützt. Wir hoffen noch 2022 das Qualitätssiegel verliehen zu bekommen.
Nachhaltigkeit
FILMMUSEUM#denktweiter

Was wir bereits umgesetzt haben
Wir programmieren seit 2021 die Reihe "Collection on Screen", wo wir Filme aus unserer eigenen Sammlung zeigen und somit unter anderem auch den Leihverkehr von Kopien und den oft damit einhergehenden (Übersee-)Transport eliminieren.
Wenn wir Gäste zu unseren Veranstaltungen einladen, versuchen wir den Transport mit der Bahn zu favorisieren.
Durch unser Online-Ticketsystem ist es jetzt nicht mehr notwendig, Eintrittskarten auszudrucken – damit sparen wir Papier und reduzieren Abfall.
In Kooperation mit der "Wörkerei", einem Gemeinschaftsprojekt der Caritas Wien und der Volkshilfe Wien, haben wir bereits zwei Taschen-Editionen – SHOPPING QUEENS und MINI BAGS – herausgebracht. Die Taschen werden in Handarbeit und im Sinne der Nachhaltigkeit aus gebrauchten Filmmuseum-Plakatplanen hergestellt. Unsere klassischen T-Shirts sind aus Bio-Baumwolle und werden in einer Siebdruckerei in Wien, ebenfalls in Handarbeit bedruckt.
Bereits mit kleinen Maßnahmen reduzieren wir den CO²-Verbrauch im Bereich unserer Spielstätte, dem "Unsichtbaren Kino". Wie die fast ausschließliche Verwendung von 100% Led-Leuchtkörpern, die großteils mittels Bewegungsmelder gesteuert werden. Unser Strom kommt ausschließlich aus erneuerbaren Quellen. Darüber hinaus kontrollieren wir unsere Putzmittel auf umweltschonende Substanzen.
Unser Saal hat 163 Sitz- und 2 Rollstuhlplätze, ist barrierefrei zugänglich und verfügt über eine induktive Höranlage. Begleitpersonen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen erhalten freien Eintritt.
Das Filmmuseum ist Teilnehmer an der Initiative "Hunger auf Kunst und Kultur", die die Bedeutung und Zugänglichkeit von Kunst und Kultur für alle Menschen in den Mittelpunkt stellt. Inhaber*innen eines im Rahmen dieser Initiative vergebenen Kulturpasses erhalten Freikarten für die Vorstellungen des Filmmuseums.
Das Filmmuseum möchte alle Besucher*innen dazu anspornen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Durch die zentrale Lage ist das mit den Wiener Linien ganz einfach möglich. Informieren Sie sich hier über Ihre öffentliche Anreise.
Wir programmieren seit 2021 die Reihe "Collection on Screen", wo wir Filme aus unserer eigenen Sammlung zeigen und somit unter anderem auch den Leihverkehr von Kopien und den oft damit einhergehenden (Übersee-)Transport eliminieren.
Wenn wir Gäste zu unseren Veranstaltungen einladen, versuchen wir den Transport mit der Bahn zu favorisieren.
Durch unser Online-Ticketsystem ist es jetzt nicht mehr notwendig, Eintrittskarten auszudrucken – damit sparen wir Papier und reduzieren Abfall.
In Kooperation mit der "Wörkerei", einem Gemeinschaftsprojekt der Caritas Wien und der Volkshilfe Wien, haben wir bereits zwei Taschen-Editionen – SHOPPING QUEENS und MINI BAGS – herausgebracht. Die Taschen werden in Handarbeit und im Sinne der Nachhaltigkeit aus gebrauchten Filmmuseum-Plakatplanen hergestellt. Unsere klassischen T-Shirts sind aus Bio-Baumwolle und werden in einer Siebdruckerei in Wien, ebenfalls in Handarbeit bedruckt.
Bereits mit kleinen Maßnahmen reduzieren wir den CO²-Verbrauch im Bereich unserer Spielstätte, dem "Unsichtbaren Kino". Wie die fast ausschließliche Verwendung von 100% Led-Leuchtkörpern, die großteils mittels Bewegungsmelder gesteuert werden. Unser Strom kommt ausschließlich aus erneuerbaren Quellen. Darüber hinaus kontrollieren wir unsere Putzmittel auf umweltschonende Substanzen.
Unser Saal hat 163 Sitz- und 2 Rollstuhlplätze, ist barrierefrei zugänglich und verfügt über eine induktive Höranlage. Begleitpersonen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen erhalten freien Eintritt.
Das Filmmuseum ist Teilnehmer an der Initiative "Hunger auf Kunst und Kultur", die die Bedeutung und Zugänglichkeit von Kunst und Kultur für alle Menschen in den Mittelpunkt stellt. Inhaber*innen eines im Rahmen dieser Initiative vergebenen Kulturpasses erhalten Freikarten für die Vorstellungen des Filmmuseums.
Das Filmmuseum möchte alle Besucher*innen dazu anspornen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Durch die zentrale Lage ist das mit den Wiener Linien ganz einfach möglich. Informieren Sie sich hier über Ihre öffentliche Anreise.
Bei Fragen oder Anmerkungen können Sie sich gerne mit unserer Nachhaltigkeitsbeauftragten Sabine Maierhofer in Kontakt treten:
Stand: April 2022