20 Jahre Schule für unabhängigen Film
20. und 21. November 2025
Die Schule für unabhängigen Film ist ein weltweit einzigartiger Ort der Auseinandersetzung mit der Kunstform des analogen Films. Gegründet 2006 von der Fotografin und Filmemacherin Friedl Kubelka, und seit 2014 unter der Leitung des Künstlers und Filmemachers Philipp Fleischmann, hat sich die Schule zu einer international anerkannten Institution für experimentellen und unabhängigen Film entwickelt. Nach zwei Jahrzehnten ist sie ein wesentlicher Motor des österreichischen Filmnachwuchses geworden.
Als von Künstler*innen geführter und selbstverwalteter Raum knüpft die Schule an die Tradition der österreichischen Filmavantgarde an. Sie bietet jährlich ein Mentoringprogramm mit Fokus auf Super 8-, 16mm- und 35mm-Film – inspiriert von Dantes Satz: "Wo das Können dem Wollen folgt." Statt industrieller Standards steht die Suche nach individuellen, freien und selbstbestimmten Ausdrucksformen im Mittelpunkt.
"Die folgenden Filmprogramme zum Jubiläum vereinen erstmals ehemalige Lehrende und Studierende der vergangenen zwanzig Jahre. Sie geben Einblick in die über Jahre gewachsenen, generationsübergreifenden Diskussionen an der Filmschule. Vieles baut bewusst aufeinander auf, manches begegnet sich zufällig. Einige Aufeinandertreffen ergeben Sinn, manches trifft sich im Widerspruch. Das Ganze soll – wie der Besuch der Schule selbst – nicht nur ein kinematografisches Erlebnis sein, sondern vor allem eine geteilte Erfahrung: anregend, motivierend, herausfordernd, offen. Ein kleiner Parcours durch 20 Jahre, um gemeinsam zu erkunden, was Film ist – und was Film sein kann." (Philipp Fleischmann, Künstlerische Leitung und Kuration)
Die Schule für unabhängigen Film ist ein weltweit einzigartiger Ort der Auseinandersetzung mit der Kunstform des analogen Films. Gegründet 2006 von der Fotografin und Filmemacherin Friedl Kubelka, und seit 2014 unter der Leitung des Künstlers und Filmemachers Philipp Fleischmann, hat sich die Schule zu einer international anerkannten Institution für experimentellen und unabhängigen Film entwickelt. Nach zwei Jahrzehnten ist sie ein wesentlicher Motor des österreichischen Filmnachwuchses geworden.
Als von Künstler*innen geführter und selbstverwalteter Raum knüpft die Schule an die Tradition der österreichischen Filmavantgarde an. Sie bietet jährlich ein Mentoringprogramm mit Fokus auf Super 8-, 16mm- und 35mm-Film – inspiriert von Dantes Satz: "Wo das Können dem Wollen folgt." Statt industrieller Standards steht die Suche nach individuellen, freien und selbstbestimmten Ausdrucksformen im Mittelpunkt.
"Die folgenden Filmprogramme zum Jubiläum vereinen erstmals ehemalige Lehrende und Studierende der vergangenen zwanzig Jahre. Sie geben Einblick in die über Jahre gewachsenen, generationsübergreifenden Diskussionen an der Filmschule. Vieles baut bewusst aufeinander auf, manches begegnet sich zufällig. Einige Aufeinandertreffen ergeben Sinn, manches trifft sich im Widerspruch. Das Ganze soll – wie der Besuch der Schule selbst – nicht nur ein kinematografisches Erlebnis sein, sondern vor allem eine geteilte Erfahrung: anregend, motivierend, herausfordernd, offen. Ein kleiner Parcours durch 20 Jahre, um gemeinsam zu erkunden, was Film ist – und was Film sein kann." (Philipp Fleischmann, Künstlerische Leitung und Kuration)