Im Herbst 2023 begannen die lang geplanten Umbauarbeiten am Arsenal Objekt 19 (Bauteil A), das im Lauf des Frühjahres 2025 unseren Standort im 19. Bezirk ablösen wird.
Die Viennale und das Filmmuseum bedauern, mitteilen zu müssen, dass Catherine Deneuve ihren für morgen geplanten Besuch bei der Viennale wegen einer kurzfristigen Erkrankung absagen muss.
Ab 18. Oktober 2023 zeigt das Theatermuseum Showbiz Made in Vienna. Die Marischkas. Unsere filmbezogene Sammlung hat zahlreiche Fotoalben zur Verfügung gestellt.
Mit großer Bestürzung und Trauer haben wir gestern erfahren, dass der Wiener Filmemacher, Produzent und Autor Kurt Mayer vergangenen Samstag verstorben ist.
Das MAK zeigt Gertie Fröhlich (1930–2020), die dem Filmmuseum ab 1964 mit dem Zyphius sein markantes Corporate Design verlieh, als "Gesamtkunstwerk". Die Ausstellung ist ab 13. September zu sehen.
Heute wurde das Filmmuseum mit seinem Kinobetrieb in der Albertina für die "konsequent nachhaltige Betriebsführung" mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Museen und Ausstellungshäuser ausgezeichnet.
Das Vermittlungsprogramm Schule im Kino bietet im Wintersemester wieder zahlreiche Veranstaltungen an: Lectures, Filmanalysen und Gespräche mit Künstler*innen. Kostenlos und für Schulklassen jeden Alters.
In der Sektion "Venice Classics" wird Life of a shock force worker (1972, Bahrudin Bato Čengić) im September bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig aufgeführt.
Für das Filmmuseum hat Norbert Pfaffenbichler einen Trailer produziert, dessen Titel eine Hommage an das Publikum darstellt: "To the Wonderful People in the Dark".
Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Museen ausgezeichnet wurden. Wir verpflichten uns damit (mehr noch als zuvor), sorgfältig mit den Ressourcen Energie, Wasser und Abfall umzugehen.
Abseits der Pose scheint er nicht zu existieren. Sein Konterfei bleibt stets Maske, zu künstlerischen wie kommerziellen Zwecken zu Markte getragene Haut. Unser vierter Guckkasten widmet sich Erich von Stroheim.
Im Rahmen des Sammlungsprojekts "Regenbogenfilme" suchen wir nach privaten und "inoffiziellen" Filmen und Videos aus der Zeit von 1900 bis 2010, die lesbisches, schwules und trans* Leben zeigen.